 Einstmals lebten die Menschen von Tortall und den anderen Ländern zusammen mit den Unsterblichen. Doch eines Tages sperrten die carthakische Magier alle diese Wesen mit Hilfe einer magischen Barriere in die göttlichen Reiche, wo sie fortan leben mussten. 400 Jahre lang waren die Unsterblichen dort eingesperrt, doch im 8. Jahr der Herrschaft von König Jonathan und Königin Thayet von Tortall fanden carthakische Magier in der umfangreichen carthakischen Bibliothek die Zaubersprüche, welche es möglich machten Tore zu den Reichen der Götter zu öffnen. Immer mehr Tore öffneten sie um ihre Armee durch die Versklavung Unsterblicher zu verstärken. Doch durch das unachtsame Öffnen der Tore wurde die Magische Barriere instabil bis sie im 13. Regierungsjahr des tortaller Königspaares schließlich einstürzte. Heerschaaren Unsterblicher überfluteten die bekannte Welt.  Wenn auch nicht alle böse gesinnt waren, so riefen sie doch durch ihr oftmals plötzliches Auftauchen Angst und Verwirrung in der Bevölkerung hervor und vielerorts gab es schreckliche Zusammenstöße zwischen Menschen und Unsterblichen. An einigen Orten jedoch schafften es Menschen und Unsterbliche friedlich zusammenzuleben, wie zb in Fief Dunlath. Als im Krieg gegen den abtrünnigen Sturmflügel und ehemaligen carthakischen Kaiser Ozorne und seine Armee aus Piraten, böse gesinnten Unsterblichen und machtgierigen Soldaten von den Kupferinseln, aus Carhak und Scandra viele Unsterbliche sich dem tortaller Königspaar anschlossen, war der Damm gebrochen. Durch den gemeinsamen Feind und die Zusammenarbeit im Kampf, sowie der Mut und die herausragenden Fähigkeiten verschiedener Kämpfer beider Seiten baute sich das gegenseitige Misstrauen ab und machte einem guten Zusammenleben und sogar Freundschaft platz. Daher beschlossen die Götter nach dem Ende der Kämpfe die Unsterblichen in der Welt der Sterblichen zu belassen. Die Menschen sollten lernen wieder mit ihnen zusammenzuleben und auch die Folgen ihrer Handlungen wieder selbst zu tragen (wie bei dem Beispiel der Sturmflügel: Jeder Krieger würde es sich 2. Mal überlegen bevor er eine Schlacht beginnt, wenn er damit rechnen muss das seine Überreste und die seiner Kameraden von den Sturmflügeln beschmutzt werden).  Art: Spinnerling Geschlecht: männlich & weiblich Aussehen:  Beschreibung: Es gibt Männchen und Weibchen, wobei das Weibchen als Anführer dient. Spinnerlinge trinken bevorzugt Menschenblut. Sie fangen ihre Opfer mit ihren großen Netzen. Klebt ein Opfer darin fest wird es ausgesaugt. Spinnerlinge bekämpft man am besten mit dem Bogen, da man so durch die Distanz vor der giftigen Netzflüssigkeit geschützt ist. Fähigkeiten: Sie spinnen rießige Netze welche sie im Boden eingraben um sie zu verstecken. Die Netze ziehen sich bei Bewegung des Opfers zu um es so fest zu umschließen. Auch passt sich das Netz automatisch der Größe des Opfers an, selbst wenn dieses in der Lage ist diese zu ändern. Spezialfähigkeiten: Spritzen zum Angriff oder zur Verteidigung ihre Netzflüssigkeit auf die Opfer um diese zu ersticken oder zu fesseln. Art: Drache Geschlecht: männlich & weiblich Aussehen:  Beschreibung: Eine echsenartige Spezies welche mit den Basilisken und Eiszähnen um ein paar Ecken verwandt ist. Sie haben eine geschuppte Haut, die durch so gut wie nichts zu durchdringen ist und lederartige Flügel mit silbern durchscheinenden Knochen, sowie Klauen mit silberne Krallen und silbernen, spitzen Zähnen. Sie haben einen Kamm aus spitzen oder gezackten Knochen auf dem Kopf. Dieser kann bis zum Schwanz gehen oder nur am Kopf zu sehen sein und am Schwanz eine Spitze aufweisen. Drachen gibt es in allen Möglichen Farbschattierungen. Sie können viele tausend Jahre alt werden und bekommen nur sehr schwer Junge. Drachen sind gebildet. Sie leben in einer Drachenstadt in den göttlichen Reichen. Es gibt eine Ratsversammlung welche sich bei grundlegenden Problemen oder Vorschlägen berät. Teilnehmen dürfen daran alle Drachen, jedoch der Ratsvorsitz obliegt den ältesten Drachen. Der älteste Drache von allen hat die letztendliche Entscheidungsgewalt. Fähigkeiten: Kann fliegen, spuckt Feuer (durch Rachen oder Krallen) Spezialfähigkeiten: Ist in der Lage Magie zu praktizieren (Magiefarbe weiß), kann die Grenze zwischen dem Reich der Menschen und den göttlichen Reichen ohne Probleme überqueren und ist in der Lage Menschen zu transportieren. Art: Sturmflügel Geschlecht: männlich & weiblich Aussehen:  Beschreibung: Einstmals wandelte eine Sterbliche über rießige Schlachtfelder und sah dort die Hinterlassenschaften schrecklicher Kriege und Kämpfe. Sie wusste um die trauernden Familien und die Menschen welche verhungern würden, da niemand mehr da war um Felder abzuernten und Nahrung mit nach Hause zu bringen. Da wünschte sie sich ein Wesen dass so schrecklich sein sollte, dass es die Hinterlassenschaften des Krieges beschmutzen würde, und so die Menschen davon abhalten sollte Kriege zu führen. Sie erträumte den ersten Sturmflügel. Sturmflügel sind ähnlich den Spinnerlingen, eine Art Mischung aus Mensch, Tier und Unsterblicher. Sie haben den Oberkörper eines Menschen und stählerne Schwingen, ähnlich denen eines Adlers. Auch haben sie Vogelkrallen anstatt Füßen, welche mit silbernen Klauen besetzt sind. Ihr Gebiss ziert silberne, spitze Raubtierzähne. Von ihnen geht ein bestialischer Gestank nach Tod und Verwesung aus. Fähigkeiten: Können fliegen, können mit Hilfe ihrer spitzen, metallischen Krallen und Flügel ihre Opfer regelrecht zerfleischen. Spezialfähigkeiten: Sie besitzen eine eigene Art Magie (Magiefarbe rot) und können die Grenze zwischen den göttlichen Reichen und dem Reich der Menschen ohne denen von Menschenhand geschaffenen Toren durchqueren. Sie haben ein Gespür für Konflikte unter den Menschen, daher halten sie sich in Erwartung eines Festmahls gern an Orten auf an denen es Rebellionen oder Aufstände geben wird. Art: Basilisk Geschlecht: männlich & weiblich Aussehen:  Beschreibung: Ein entfernter Verwandter von Drachen und Eiszähnen. Basiliken haben einen langen Schwanz welchen sie hocherhoben tragen und Pfoten mit silberen Krallen. Basiliken laufen aufrecht und haben dunkelgraue, geschuppte Haut. Sie ernähren sich von Stein, je älter desto besser. Am liebsten von Halbedelsteinen oder Edelsteinen welche sie in einer Bauchtasche mit sich führen können. Sie sind Sprachgenies, sie sprechen nicht nur die Gedankensprache der unsterblichen Wesen, sie können auch die Sprachen der Menschen sprechen oder diese sehr schnell lernen. Sie sind Wanderer zwischen den Welten und den Menschen in der Regel neutral oder freundlich gesinnt. Auch mit den Drachen verstehen sie sich gut. Fähigkeiten Kann mit einem pfeifenden, kreischenden Ton alles was er will in Stein verwandeln. Spezialfähigkeiten Ist immun gegen menschliche Magie, kann Edelsteine zum leuchten bringen und ihre Art erkennen, Sprachgenie. Art: Eiszahn Geschlecht: männlich Aussehen:  Beschreibung: Ein Verwandter von Basiliken und Drachen. Er geht auf vier Beinen und hat eine smaragdgrüne geschuppte Haut mit Farbschattierungen von Bronze und Jadegrün. Sein Schwanz ist mit Hornringen besetzt. Er hat ein Raubtiergebiss mit spitzen, silbernen Zähnen und seine Augen liegen tief und weit unten im Schädel. Um sich zu orientieren züngelt er, dh. er hält seine lange, gespaltene, blaue Reptielienzunge in den Wind und schmeckt die Brise. Durch seine gute Panzerung und seine Fähigkeit, Personen erstarren zu lassen ist er ein sehr gefährlicher Gegner und enorm schwer zu töten. Dazu ist er aggressiv und angriffslustig. Er ist recht selten und taucht meistens dann auf, wenn etwas gestohlen wurde. Er ist ein Aufspürer der meistens von Magiern geschickt wird. Fähigkeiten: Sobald er eine Fährte bekommen hat kann er Diebe aufspüren. Hat er die Fährte einmal, so weicht er nicht mehr davon ab bis der Dieb Tod ist. Selbst das Verstecken von Diebesgut hat keinen Einfluss auf seine Suche. Er findet Diebe auf jeden Fall. Er kann zur Bewachung von Räumen oder Gegenständen eingesetzt werden, wobei er hier seine Aufgabe erst ruhen lässt, wenn man ihm einen anderen Befehl erteilt hat oder wenn es gelungen ist den Gegner zu töten. Spezialfähigkeiten: Wer in seiner Nähe ist fällt in eine Art Starre. Diese kann nur durch Unterbrechung des Blickkontakts beendet werden. Wo er hinkommt verbreitet er eine Aura von Kälte.
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ähnlich wie dieser hier, bloss ohne das Kopfhorn.
